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Rye - Pevensey
Freitag 29.6.
Aufbruch im Dauerregen.
Rye ist ein nettes Städtchen. Aber da das Frühstück so englisch und reichlich war können wir uns nicht schon wieder irgendwo reinsetzen. Glücklicherweise ist die Kirche offen, trocken, kostenlos und interessant.
Erst in Winchelseabeach ist es möglich von der verkehrsreichen A256 ab und an den Strand zu kommen. Dort ist das Meer wie immer eindrucksvoll - aber auch der Wind. Dazu kommt ergänzend zum Landregen ein Schauer, der uns zu Tee und Kakao in eine Strandkneipe zwingt.
Danach geht es gegen den Wind nur im Schritttempo weiter. Von den steilen Klippenanstiegen zwischendrin gar nicht zu reden. So sind 50 km Tagesleistung auch o.k.
Der Campingplatz in Pevensey hat ebenfalls keine Kochgelegenheit, dafür aber Waschmaschine mit Trockner und einen Aufenthaltsraum, den Irmhild immer mit einem Gesprächsraum im Knast vergleicht. Wir breiten uns dort aus und essen zu abend bis wir um 21:00 - auf unsere Bitte um 22:00 von dort vertrieben werden.

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